Name
Im November 2001 wurde die Stiftung durch den Stiftungsgründer, Herrn Hans Graßl, und der Stiftungsgeberin, der kurz darauf verstorbenen Frau Mathilde Gehret aus 92648 Vohenstrauß, ins Leben gerufen.
Der Name der Stiftung verweist sowohl auf den Familiennamen der Stiftungsgeberin väterlicherseits – Gehret – als auch auf ihre familiären Wurzeln mütterlicherseits. Die Mutter von Mathilde Gehret war eine geborene Bamler. Daraus ergibt sich der Doppelname der Stiftung.
Symbol
Die Brücke im Logo der Stiftung steht symbolisch für ihr Motto: In Christus für die Welt! Gemäß christlicher Lehre ist Jesus von Nazareth als offenbarter Sohn Gottes die Brücke zwischen Gott und der Welt.
Nachfolge Jesu ist kein blinder Sprung ins Ungewisse! Vielmehr ist der christliche Glaube ein rational wohlbegründetes Weltbild mit entsprechendem Lebensstil.
Die Wahrheitsfähigkeit christlicher Überzeugungen zu untersuchen und zu vermitteln ist daher ein wesentliches Ziel der Stiftung. Durch die kritische Prüfung christlicher Wahrheitsansprüche erweist sich die Tragfähigkeit Jesu Christi als existentielle Brücke zur letztgültigen Realität. Es gilt tiefer zu denken und dadurch stärker zu glauben!
Der christliche Glaube ist keine Krücke als letzte Möglichkeit, sondern Brücke zur ultimativen Wirklichkeit! Als solche scheut er keiner Prüfung, sondern lädt im Gegenteil dazu ein; einer Einladung, der wir gerne folgen!